Ich kann nur sagen, daß ich nicht daran glaube, nein für mich ist es "Wissen", und das einerseits durch eigene Erfahrungen, als auch Erfahrungen von nahen Menschen. Oder Erlebnisberichte von Menschen, die dem Tod sehr Nahe waren oder Dinge die anders gar nicht erklärbar waren. Ich habe z.B. schon sehr früh ein Buch über Edgar Cayce gelesen, der in Trance die richtige Diagnose bei Menschen stellte, die von Schulmedizinern oft aufgegeben worden waren oder die falsche Diagnose gestellt bekamen (Schulmediziner hatten diesen Menschen dann öfters in Trance unsäglich gequält, um drauf zu kommen was dahinter steht, oder ob er bloß ein Schwindler ist. In Trance mag er keine Schmerzen gespürt haben, aber nach dem Aufwachen sicher). Nähere Infos zu C. unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Cayce
Mein erster Gedanke zu diesem Buch, dieser Mann war in einem früheren Leben Arzt. - Dies sollte jetzt nur ein Beispiel sein.
Und wenn ein Medium, das mit verstorbenen kommuniziert, Dinge übermittelt, die absolut keine Gemeinplätze sind, sondern nur von dieser Person kommen können. Was sollte ich daran noch zweifeln.
Aber jeder muß sich für sich selbst seine Einstellung finden. Informieren, informieren, die Spreu (Scharlatane) vom Weizen trennen, den Verstand dabei nicht ausschalten, dann fällt man auch nicht auf Schwindler rein.
@ninotschka: Und arm, wer nur Dinge für wahrhaftig hält, für dies es wirkliche wissenschaftliche Beweise gibt. Wie oft irrte die Wissenschaft schon. Oder anders ausgedrückt, wenn die Wissenschaft (noch) nicht in der Lage ist, etwas nachzuweisen, so heißt das nicht, daß es nicht existiert. Wenn es anders wäre, wäre die Erde im Altertum eine Kugel gewesen, später bis weit ins Mittelalter hinein dann eine Scheibe und erst mit Kopernikus, Galilei und "Kollegen" wieder zur Kugel geworden. Oder der alte Witz, daß die Hummel nach den "Gesetzen" der Aerodynamik gar nicht fliegen kann. Wie gut daß die Hummel nichts von Aerodynamik weiß und trotzdem fliegt. - Nun heute ist man da auch etwas weiter und weiß warum auch eine Hummel fliegen kann.
Und außerdem ist die Wissenschaft selbst ein Kartenhaus. Sie basiert auf einigen Basisdingen, die nur Theorie sind asber selbst nicht wirklich nachgewiesen.
Und selbst ein Naturwissenschaftler, nämlich Max Planck wußte:"Es existiert mehr zwischen Himmel und Erde,
als sich dies die meisten Autoren der postmodernen Strömungen offensichtlich vorstellen können. Wäre das, was existiert, ausschließlich abhängig von dem, was wir uns gerade im jeweils gegebenen kulturellen, sozialen und historischen Kontext vorstellen können, so wäre die Welt eher langweilig."