Frage:
Was hältst du von Darwins Evolution Theorie ? steckt da ein Sinn ?
Atilla_Company
2006-09-14 21:52:59 UTC
Würde mich Interessieren was du davon hälst......wer auch immer (lach)
Vierzehn antworten:
laecky
2006-09-14 22:01:15 UTC
Natürlich steckt da ein Sinn dahinter, sonst wäre die gesamte Fauna und Flora ausgestorben.Jedes Lebewesen - auch Pflanzen - passen sich ständig den verändernden Lebens- und Umweltbedingungen an.

Oder meinst Du, der 'liebe Gott' bastelt alle zehn Jahre an seinen Erfindungen rum?



@Hans J. S: Pseudowissenschaftlicher Quark
Anne
2006-09-15 05:20:16 UTC
*grins* Manche Menschen sehen aus wie Affen, verhalten sich wie Affen, schnattern wie die Affen.

Stammen aber nachweislich nicht von ihm ab.
krummelas
2014-12-01 14:40:20 UTC
Hans .... hat in der Sache völlig recht. Wenn man die kreationistischen, erzkatholischen oder Zeugen-Jehovas-konformen Dogmen beiseite läßt. Diese sind aber nicht weniger irrig als die Glaubensdogmen der "reinen (materialistischen) Wissenschaft". Die dank Inquisition und Massensuggestion als allein seligmachend gelten, im Namen der (vergewaltigten) Vernunft. Z.B. Urschlamm-Legenden., Zauberstab Zufall, Wundermittel Mutation. Fossilien-= extreme " Raritäten" usw.
abencaez
2006-09-15 09:27:25 UTC
Ich DENKE das Darwins Evolution Theorie immer noch bestand hat, da können andere ruhig GLAUBEN was sie wollen.



Der Sinn dieser Theorie sehe ich darin aufzuzeigen wie das leben auf der Erde sich im laufe der zeit entwickelte, was man nicht widerlegen kann.



Das ist nämlich der unterschied zu den statischen religiösen Märchen von Adam und Eva usw. wo eine Entwicklung der Spezies nicht gegeben ist (Wo werden die Dinosaurier in der Bibel erwähnt?)



Wie sagte der Papst neulich in Bayern: „Seit der Aufklärung arbeitet wenigstens ein Teil der Wissenschaft emsig daran, eine Welterfahrung zu finden, in der Gott überflüssig wird. Und so soll er auch für unser Leben überflüssig werden..."

Natürlich schweigt er über Jahrhunderte Verfolgung der Wissensschaft durch die Kirche (Da Vinci, G.Bruno, etc) über so viel Blut der im Namen Gottes und im Kampf gegen die Wissenschaft / Wissen geflossen ist. (Hexenverbrenungen)



Darwin hatte recht, die Spezies brauchten kein Gott um sich weiter zu entwickeln (der Mensch inbegriffen).





Amen.
Marike
2006-09-15 08:18:23 UTC
die evolutionstheorie ist halt ne tatsache, was soll man davon halten... ist doch schön, seine wurzeln zu kennen, außerdem hat man dann ne begründung, medikamente an armen affen zu testen oder ihnen aus diversen gründen ins gehirn gucken zu müssen...
Stephan
2006-09-15 05:57:32 UTC
Selbstverständlich ist die Evolution eine wisenschaftliche Tatsache.



Die "Evolutionstheorie" heißt nur deshalb nicht "Evolutionsgesetz" weil sie ein Sammelsurium von unzähligen Theorien auf mehr als 300 Seiten "Entstehung der Arten" 1884 von Charles Darwin ist. Einige dieser Theorien sind immer noch umstitten, einige haben sich als falsch erwiesen. Zum Beispiel glaubte Darwin, wir stammen vom Affen ab. Das ist ganz genau genommen falsch. Wir haben nur die gleichen Vorfahren wie die heute lebenden Affen. Affen sind nur unsere nächsten Verwandten.



Das Evolution ständig und immer passieren muss, kann jeder selbst um sich herum in einem Menschenleben erfahren, wenn er darauf achtet. Lebensumstände verändern sich, Die Lebensformen müssen sich bestmöglichst und schnell genug anpassen oder sie sterben aus.



Ist der Produktionszyklus sehr kurz, kann man in wenigen Stunden zum Beispiel bei Bakterien und Viren Mutationen beobacheten. Viele sind daraufhin nicht lebensfähig und sterben ohne die fehlerhaften Gene weiter zu geben. Aber in seltenen Fällen sind die Mutationen eben vorteilhaft werden weiter gegeben und bald werden diese Veränderungen standart sein.



Ein Beispiel:

Affen-Aids gab es schon seit Jahrhunderten. Durch nahen Kontakt zu Menschen (evtl. auch durch Injektionen von verunreinigten Impfungen mit Affenserum) kam Affen-Aids in den Blutkreislauf von Menschen und war nicht überlebensfähig. Einzelne, wenige Erreger schafften es jedoch leider sich anzupassen. Sie vermehrten sich und das Ergebnis kennen wir alle.



Menschen-AIDS, ein Ergebnis von Mutation, Selektion und Evolution. Eine einzige von vielen, vielen Beispielen von Evolutionsbeweisen, die wir miterleben durften bzw. mussten. Übrigens gibt es mittlerweile bereits dutzende von verschiedenen Menschen-Aids-Arten. Das südamerikanische ist das aggressivte und die Menschen sterben am schnellsten.
Alex F
2006-09-15 05:39:48 UTC
Darwins Theorie wird von Religionsfanatikern vor allem in den USA in Frage gestellt. Dort MUSS die biblische Entstehungsgeschichte im BIOLOGIE-Unterricht behandelt werden, mindestens gleichberechtigt zu Darwins Theorie. Daraus ergab sich auch die Theorie vom Spaghettimonster.



Das, was Darwin sagt, ergibt in großen Teilen Sinn und ist nachvollziehbar/prüfbar/belegbar. Also nehme ich es als Tatsache hin.



siehe da: http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster
intermodel11
2006-09-15 17:53:05 UTC
zum teil ja...aber Sosıalwıschenschaftlıch neın
-High-Voltage-
2006-09-15 08:45:56 UTC
Ob Darwin recht hat, weis ich nicht. Aber ich glaube schon daran, dass sich viele Arten an neue Gegebenheiten angepasst haben und die am Besten angepassten überlebt haben. Noch ein Wort zum Streit zwischen Evolutionstheorie und dem sogenannten "Intelligent Design". Meiner Meinung nach liegt die Wahrheit dazwischen, denn irgendwas oder irgendwer muss ja auch die Ur-arten hervorgerufen haben....
Fiene
2006-09-15 05:10:45 UTC
Macht für mich auf jeden Fall mehr Sinn als alle anderen Erklärungsversuche, woher das alles hier kommt.
egima
2006-09-15 09:46:49 UTC
Ich denke, Darwin hat in wesentlichen Punkten recht.



In ein paar Punkten kann man sicherlich Kritik üben, wie bei jeder Theorie. Wenn ich Darwin richtig verstehe, geht dieser von einer sich nur langsam verändernden Umwelt aus. In dieser beinahe statischen Umwelt entwickeln sich die Lebewesen durch Optimierung - und natürlich ist der Mensch das Ergebnis dieser Optimierung, die Krone der Schöpfung. Hier liegt m.E. ein wesentlicher Kritikpunkt, denn die Welt verändert sich bisweilen recht schnell - schnell im Rahmen geologischer Prozesse, wohlgemerkt!. Vulkanismus, Meteoriten, das Entstehen einer Landbrücke, die die Meeresströmung verändert, Klimawandel usw. haben oft genug dafür gesorgt, daß im Evolutionsspiel die Karten neu verteilt wurden. Dabei war es nicht unbedingt eine Frage der besser oder schlechter angepaßten Lebensform, oft entschied auch einfach das Glück, wer überlebte. Was nutzt einem idealen Jäger sein Talent, wenn er durch die Plattentektonik in einer Region ist, wo er einer Klimaänderung nicht ausweichen kann? Sein schlechter jagender Konkurrent auf der anderen Seite der Berge kann möglicherweise in andere Gebiete abwandern und überlebt. Von daher denke ich, Darwin irrt, wenn er die Entwicklung des Lebens ausschließlich als Optimierung sieht - allerdings spielt die Optimierung der Anpassung eine wichtige Rolle - wer besser jagen und mehr Nachkommen versorgen kann, hat Konkurrenten gegenüber einen unbestreitbaren Vorteil -, sie kann nur bisweilen durch den Zufall unterlaufen werden.



Der Satz "der Mensch stammt vom Affen ab" ist von Darwin nicht in dem Sinne gemeint, daß wir von einer heute lebenden Affenart abstammen. Die heutigen Affen und Menschenaffen sind ebenso vorläufige Endpunkte einer Entwicklung wie wir. Allerdings wird der Begriff "Affen" auf eine komplexe Tiergruppe angewandt, durchaus auch auf solche Tiere, die vor Millionen von Jahren lebten, mithin auch auf die gemeinsamen Vorfahren der Affen, Menschenaffen und Menschen. Von daher sind die Formulierungen "der Mensch stammt vom Affen ab" und "Mensch und Affe haben gemeinsame Vorfahren" in diesem Fall gleichbedeutend.



Und was ist mit den "Missing Links"?

Diese Frage schein oft von Leuten aufgeworfen zu werden, die sich nicht darüber klar sind, was für ein seltenes Ereignis ein Fossil ist - insbesondere bei Landtieren. Es müssen sehr glückliche Umstände zusammenkommen, damit die Überreste eines Tieres nicht durch Aasfresser verstreut, durch Verwesung zersetzt oder anderweitig abgebaut werden. Dann muß der Kadaver auch tatsächlich fossilisiert werden, schließlich muß die fossilführende Gesteinsschicht auch durch geologische Vorgänge an einen Ort gelangen, wo man sie auch findet - sprich, sie darf weder durch Subduktion zerstört noch unter Tonnen von Deckgestein verborgen liegen, usw.. Bisweilen gibt es Fundorte, die einstmals für Augenblicke oder Jahrhunderte gute Bedingungen boten, wodurch wir eine MOMENTaufnahme eines einzigen Ortes gewinnen, gültig nur für einen kurzen Augenblick. Man könnte auch eine Zeitung nehmen, sie zerschreddern, 99% der Schnipsel wegwerfen und versuchen, die Zeitung aus dem Rest zu rekonstruieren... und dann käme irgendwer daher und würde sagen "das war niemals eine Zeitung, weil man nirgendwo eine Seitenzahl findet!"
x²yz
2006-09-15 05:18:45 UTC
Wird die Evolutions-Theorie vom irgend jemandem grundsätzlich in Frage gestellt? Der liebe Gott und die Evolutions-Theorie schließen sich doch nicht aus.
X
2006-09-15 05:56:49 UTC
Die Evolutionstheorie nach Darwin ist überholt, denn diese kleinen Veränderungen sind nicht beweisbar. Man fand in den geologischen Schichten plötzliches Auftreten von vielen ganz neuen Arten - ohne Missing Links. Daher wird die Theorie geändert und man sucht diese Sprünge irgendwie einzubauen, obwohl ein langsames, stetiges Verändern für eine Evolution logisch wäre. Die Finken Darwins auf den diversen Inseln sind auch keine unterschiedlichen Arten, sondern rassische Varianten, die sich durch Isolation veränderten. Doch wer blind die Evolution akzeptiert, weil alle davon so faszinierend reden, der sieht die Fakten nicht. Die Finken können sich paaren, auch wenn sie scheinbar andere Arten sind. Nach Darwin müssten die Schwarzen, die Asiaten und die Europäer neue Lebewesenarten sein, aber sie können sich paaren, haben gleiche Gene. Doch zum Affen hin sind die Gene anders. Zwar sollen sie teilweise über 90% identisch sein, aber das ist Bauplan- und Funktionsbedingt. Legosteine haben auch ein Grundprinzip, aber die Gebäude die man baut sind unterschiedlich. Aber die Anzahl der Chromosomen ist sehr unterschiedlich und man sieht was der Verlust eines Chromosoms, oder das erscheinen von mehr Chromosomen bedeutet! Krankheit und Zeugungsunfähigkeit.



Das Problem der Missing Links wurde nicht geklärt und im Grunde müssten Übergangsglieder en masse gefunden werden, dass es vieler nicht voll nutzbarer Glieder bedarf, bis ein vollkommenes Endglied entseht. Variationen innerhalb einer Art sind eingebaut. Man sieht es an den Hunde- und Katzenarten. Aber diese bringen immer nur die gleiche Art hervor! Kein Hund bekommt Flügel - etwas neues.



Es wird gern linear verglichen, so dass man Abstammung nachweisen möchte. Die Evolutionsanbeter (es ist ja eine moderen Religion geworden) beachten dies nicht. So wurde das Fliegen viele male "erfunden", denn Flugsaurierer (obwohl den Laien immer noch anders verklickert!) haben nichts mit den Vögeln zu tun und diese nichts mit den Fledermäusen. Auch hat eine Wespe nichts mit einer Schlange zu tun. Gift ist kein Beweis für Weiterentwicklung. Es taucht überall auf. Ja, man könnte ein ganz neues Evolutionsgebilde aufbauen, wenn man andere Kriterien zu Hilfe nimmt.



Früher hatte ich mal einen Diavortrag zugunsten der Evolutions an der Volkshochschule gehalten, denn für mich war es ein Fakt. Doch brachte mich die Natur selbst zum Denken. Später hielt ich Diavorträge gegen die Evolution und konnte erstaunlicherweise die gleichen Dias da auch verwenden.



Die Evolutionsanhänger sollten die Arroganz ablengen, die sie oft (nicht immer!) an den Tag legen und beide Fakten prüfen und respektieren.



Creationists:



Ein Wort zu den Creationists in den U.S.A., die die Schöpfungslehre an den Schulen erzwingen wollen. Das wäre zwar ausgeglichen, aber die Creationsist sind Adventisten und glauben daher an die 7 buchstäblichen Schöpfungstage. Das ist völlig konträr zu dem was uns die Natur vorgibt. Sie behaupten Gott habe die Sterne und das Licht schon so geschaffen, als sei es schon millionen von Jahren unterwegs. Nun, ich kann verstehen dass sich der amerikansiche Staat dagegen wehrt, denn es wird nícht die Schöpfungsalternative angestrebt, sondern die Lehre der Adventisten soll anderen aufgezwungen werden. Dabei lehrt die Bibel deutlich, dass die 6 (nicht sieben!) Schöpfungstage Perioden unklarer Länge sind. Das sieht man alleine daran, dass der 7 Tag nie endetet. Die 7. Periode läuft noch. Somit kann ein Tag in diesem Zusammenhang tausende und mehr Jahre bedeuten.



Es gibt Variationsmöglichkeiten in den Arten, aber das große Problem von völlig neuen Arten, solchen mit etwas völlig neuem (Flügel für Hunde, Federn statt Schuppen usw.) wurde nie geklärt, obwohl die Missing Links in der Überzahl sein müssten - in den tiefen Schichten.



Es wurde oft versucht (und wird noch vor allem in Asien) Beweistücke zu fälschen, da sie Ehre und Geld bedeuten. Sie schlage man die Geschehnisse um den Piltdown Man nach. Es handelt sich nur um eines der vielen Beispiele.



Gute Wissenschaftler lehnen die Schöpfung nicht arrogant ab, selbst wenn sie sie als Wissenschaftler nicht fassen können. Selbst Einstein und Wernher von Braun gaben das zu und Isaac Newton schrieb sogar mehr über religiöse Dinge, als über wissenschaftliches.



Sur Arthur Keith, ein Evolutionist hatte mal gesagt: Die Evolution ist unbeweisbar, aber die einzige Alternative dazu ist der Glaube an einen Gott und das ist undenkbar." Undenkbar? Das ist Meinung. Wer das nicht glauben kann hat eine Meinung. Daraus eine Tatsache machen geht nicht. Auch gibt es ja das anthropische Prinzip wonach das Universium auf den Menschen als Endresultat zielte. Warum sagen Wissenschaftler so was? Weil, selbst mit den Daten der Evolutionsanhänger der Mensch allzu schnell auf der Bildfläche erschien. Allzu gezielt.



Interessant ist, dass alle Lebewesen die unsere Vorfahren gewesen sein sollen bei näherem Hinsehen wieder verschwanden und weniger, oder mehr wurden. Die Affen sind nicht mehr die Vorfahren, sondern ein paralleler Zweig. Der gemeinsame Vorfahre ist hypothetisch! Man denkt ihn sich! Australopitekus und Neandertaler sind keine Vorfahren mehr, sondern abgewichene, ausgestorbene Zweige. In einem gut illustrierten Buch von mir ist jene Aufreihung vom Affen (bzw. dem affenartigen gemeinsamen Vorfahren) zum Jetztmenschen aufgelisten. Von den letzen 5 haben aber (laut Textanalyse) 3 (mit jeweils einem dazwischen) zur gleichen Zeit gelebt! Also, wer mal näher hinschaut wird merken, dass er verlackmeiert wird.



Unsere Welt ist ein Baukastensystem aus Atomen, Molekülen usw. Es sieht mit all seinen Gesetzen nach einer intelligenten Planung aus. Manche Wissenschaftler akzeptieren das, selbst wenn sie Gott nicht direkt vertreten, da sie als Wissenschaftler nur mit dem handeln können, was man messen kann. Daher sagte mal einer "Gott kann man nicht mit Geräten messen". Aber die Nicht-Messbarkeit schließt ja nicht aus, dass es ihn gibt. Zumal er in einer anderen Dimension lebt, die nicht aus unserer heraus gemessen werden kann. Die Bibel drückt das nur wenig aus, aber sie tut es. Gott ist in seiner Person nicht unbedingt hier, aber mit seiner Kraft, seinem Ruahh (Geist). Dieser schwebte über die Urerde, bevor sich Gott daran machte die Erde für den Menschen zu bereiten. Menschen machten aus dieser Kraft eine 3. Person und warfen diese Drei (Jesus, Gott, Geist) zusammen. So wurde es wieder eine. Diese allgemein anerkannte Lehre (Kath., Protestant, Methodisten - sie alle haben sie) findet keine Grundlage in der Bibel. Zwar überschütten einen Trinitarier mit tonnen von Versen, aber diese sprechen nie von 3, sondern immer von 2 und sind sinnbildlich gemein. Wenn Jesus sagte dass er eins mit Gott ist, dann heißt das nicht in Person, sondern im Geist (der Gesinnung). So sagte er mal im Gebet, dass er sich wünsche das seine Jünger mit ihm so eins seien, wie er mit Gott. Das ist aber ein anderes Thema. Die Evolution, die als absolute Tatsache gepriesen wird ist das, was man über sie sagt, eine Theorie. Und da die Masse der Forscher sie als Tatsache versteht und Beweise zusammenzustellen sucht wirkt sie erwiesen. Erinnert wird man am Gegenteil, wenn mal gegneteiliges herauskommt. So z.B. wenn einer beweisen will dass wir mehr mit dem Schwein verwandt seien, als mit Affen (weswegen Organe von Schweinen transfundierbar wären!), oder wenn ein millionen Jahre totes Tier auf einmal wieder auftaucht - wie der Quastenflosser dessen dicke Beine die Vorläufer von Füßen sein sollen - also Missing Link! Doch er lebt in hohen Tiefen, nicht in der nähe des Landes.
agy
2006-09-15 07:53:55 UTC
Ích finde sie ziemlich altmodisch und ausgelaugt....meiner Meinung nach ziehen sich die Menschen wo anders her.....


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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