Die Evolutionstheorie nach Darwin ist überholt, denn diese kleinen Veränderungen sind nicht beweisbar. Man fand in den geologischen Schichten plötzliches Auftreten von vielen ganz neuen Arten - ohne Missing Links. Daher wird die Theorie geändert und man sucht diese Sprünge irgendwie einzubauen, obwohl ein langsames, stetiges Verändern für eine Evolution logisch wäre. Die Finken Darwins auf den diversen Inseln sind auch keine unterschiedlichen Arten, sondern rassische Varianten, die sich durch Isolation veränderten. Doch wer blind die Evolution akzeptiert, weil alle davon so faszinierend reden, der sieht die Fakten nicht. Die Finken können sich paaren, auch wenn sie scheinbar andere Arten sind. Nach Darwin müssten die Schwarzen, die Asiaten und die Europäer neue Lebewesenarten sein, aber sie können sich paaren, haben gleiche Gene. Doch zum Affen hin sind die Gene anders. Zwar sollen sie teilweise über 90% identisch sein, aber das ist Bauplan- und Funktionsbedingt. Legosteine haben auch ein Grundprinzip, aber die Gebäude die man baut sind unterschiedlich. Aber die Anzahl der Chromosomen ist sehr unterschiedlich und man sieht was der Verlust eines Chromosoms, oder das erscheinen von mehr Chromosomen bedeutet! Krankheit und Zeugungsunfähigkeit.
Das Problem der Missing Links wurde nicht geklärt und im Grunde müssten Übergangsglieder en masse gefunden werden, dass es vieler nicht voll nutzbarer Glieder bedarf, bis ein vollkommenes Endglied entseht. Variationen innerhalb einer Art sind eingebaut. Man sieht es an den Hunde- und Katzenarten. Aber diese bringen immer nur die gleiche Art hervor! Kein Hund bekommt Flügel - etwas neues.
Es wird gern linear verglichen, so dass man Abstammung nachweisen möchte. Die Evolutionsanbeter (es ist ja eine moderen Religion geworden) beachten dies nicht. So wurde das Fliegen viele male "erfunden", denn Flugsaurierer (obwohl den Laien immer noch anders verklickert!) haben nichts mit den Vögeln zu tun und diese nichts mit den Fledermäusen. Auch hat eine Wespe nichts mit einer Schlange zu tun. Gift ist kein Beweis für Weiterentwicklung. Es taucht überall auf. Ja, man könnte ein ganz neues Evolutionsgebilde aufbauen, wenn man andere Kriterien zu Hilfe nimmt.
Früher hatte ich mal einen Diavortrag zugunsten der Evolutions an der Volkshochschule gehalten, denn für mich war es ein Fakt. Doch brachte mich die Natur selbst zum Denken. Später hielt ich Diavorträge gegen die Evolution und konnte erstaunlicherweise die gleichen Dias da auch verwenden.
Die Evolutionsanhänger sollten die Arroganz ablengen, die sie oft (nicht immer!) an den Tag legen und beide Fakten prüfen und respektieren.
Creationists:
Ein Wort zu den Creationists in den U.S.A., die die Schöpfungslehre an den Schulen erzwingen wollen. Das wäre zwar ausgeglichen, aber die Creationsist sind Adventisten und glauben daher an die 7 buchstäblichen Schöpfungstage. Das ist völlig konträr zu dem was uns die Natur vorgibt. Sie behaupten Gott habe die Sterne und das Licht schon so geschaffen, als sei es schon millionen von Jahren unterwegs. Nun, ich kann verstehen dass sich der amerikansiche Staat dagegen wehrt, denn es wird nícht die Schöpfungsalternative angestrebt, sondern die Lehre der Adventisten soll anderen aufgezwungen werden. Dabei lehrt die Bibel deutlich, dass die 6 (nicht sieben!) Schöpfungstage Perioden unklarer Länge sind. Das sieht man alleine daran, dass der 7 Tag nie endetet. Die 7. Periode läuft noch. Somit kann ein Tag in diesem Zusammenhang tausende und mehr Jahre bedeuten.
Es gibt Variationsmöglichkeiten in den Arten, aber das große Problem von völlig neuen Arten, solchen mit etwas völlig neuem (Flügel für Hunde, Federn statt Schuppen usw.) wurde nie geklärt, obwohl die Missing Links in der Überzahl sein müssten - in den tiefen Schichten.
Es wurde oft versucht (und wird noch vor allem in Asien) Beweistücke zu fälschen, da sie Ehre und Geld bedeuten. Sie schlage man die Geschehnisse um den Piltdown Man nach. Es handelt sich nur um eines der vielen Beispiele.
Gute Wissenschaftler lehnen die Schöpfung nicht arrogant ab, selbst wenn sie sie als Wissenschaftler nicht fassen können. Selbst Einstein und Wernher von Braun gaben das zu und Isaac Newton schrieb sogar mehr über religiöse Dinge, als über wissenschaftliches.
Sur Arthur Keith, ein Evolutionist hatte mal gesagt: Die Evolution ist unbeweisbar, aber die einzige Alternative dazu ist der Glaube an einen Gott und das ist undenkbar." Undenkbar? Das ist Meinung. Wer das nicht glauben kann hat eine Meinung. Daraus eine Tatsache machen geht nicht. Auch gibt es ja das anthropische Prinzip wonach das Universium auf den Menschen als Endresultat zielte. Warum sagen Wissenschaftler so was? Weil, selbst mit den Daten der Evolutionsanhänger der Mensch allzu schnell auf der Bildfläche erschien. Allzu gezielt.
Interessant ist, dass alle Lebewesen die unsere Vorfahren gewesen sein sollen bei näherem Hinsehen wieder verschwanden und weniger, oder mehr wurden. Die Affen sind nicht mehr die Vorfahren, sondern ein paralleler Zweig. Der gemeinsame Vorfahre ist hypothetisch! Man denkt ihn sich! Australopitekus und Neandertaler sind keine Vorfahren mehr, sondern abgewichene, ausgestorbene Zweige. In einem gut illustrierten Buch von mir ist jene Aufreihung vom Affen (bzw. dem affenartigen gemeinsamen Vorfahren) zum Jetztmenschen aufgelisten. Von den letzen 5 haben aber (laut Textanalyse) 3 (mit jeweils einem dazwischen) zur gleichen Zeit gelebt! Also, wer mal näher hinschaut wird merken, dass er verlackmeiert wird.
Unsere Welt ist ein Baukastensystem aus Atomen, Molekülen usw. Es sieht mit all seinen Gesetzen nach einer intelligenten Planung aus. Manche Wissenschaftler akzeptieren das, selbst wenn sie Gott nicht direkt vertreten, da sie als Wissenschaftler nur mit dem handeln können, was man messen kann. Daher sagte mal einer "Gott kann man nicht mit Geräten messen". Aber die Nicht-Messbarkeit schließt ja nicht aus, dass es ihn gibt. Zumal er in einer anderen Dimension lebt, die nicht aus unserer heraus gemessen werden kann. Die Bibel drückt das nur wenig aus, aber sie tut es. Gott ist in seiner Person nicht unbedingt hier, aber mit seiner Kraft, seinem Ruahh (Geist). Dieser schwebte über die Urerde, bevor sich Gott daran machte die Erde für den Menschen zu bereiten. Menschen machten aus dieser Kraft eine 3. Person und warfen diese Drei (Jesus, Gott, Geist) zusammen. So wurde es wieder eine. Diese allgemein anerkannte Lehre (Kath., Protestant, Methodisten - sie alle haben sie) findet keine Grundlage in der Bibel. Zwar überschütten einen Trinitarier mit tonnen von Versen, aber diese sprechen nie von 3, sondern immer von 2 und sind sinnbildlich gemein. Wenn Jesus sagte dass er eins mit Gott ist, dann heißt das nicht in Person, sondern im Geist (der Gesinnung). So sagte er mal im Gebet, dass er sich wünsche das seine Jünger mit ihm so eins seien, wie er mit Gott. Das ist aber ein anderes Thema. Die Evolution, die als absolute Tatsache gepriesen wird ist das, was man über sie sagt, eine Theorie. Und da die Masse der Forscher sie als Tatsache versteht und Beweise zusammenzustellen sucht wirkt sie erwiesen. Erinnert wird man am Gegenteil, wenn mal gegneteiliges herauskommt. So z.B. wenn einer beweisen will dass wir mehr mit dem Schwein verwandt seien, als mit Affen (weswegen Organe von Schweinen transfundierbar wären!), oder wenn ein millionen Jahre totes Tier auf einmal wieder auftaucht - wie der Quastenflosser dessen dicke Beine die Vorläufer von Füßen sein sollen - also Missing Link! Doch er lebt in hohen Tiefen, nicht in der nähe des Landes.