Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Laut der Evolutionstheorie und der Abstammungslehre haben Mensch und Affe gemeinsame Vorfahren.
Das bedeutet er stammt nicht vom Affen ab, sondern beide Linien haben einen gemeinsamen Vorfahren.
Begründung:
Fossile Funde in mehreren Teilen der Erde belegen eine Entwicklung, nach der der Mensch (homo sapiens) sich in Afrika entwickelte und anschließend sich von dort aus über die Erde verbreitete.
Evolutionäre Reste in unserem Körper kann man noch heute sehen, so zum Beispiel den Blinddarm (sollte Gott uns den gegeben haben um uns zu quälen??), dieser ist ein rückentwickelter Teil des Darmes, der ursprünglich für die Absonderung von Verschmutzung in der Nahrungsaufnahme sorgte.
Ähnliches lässt sich auch über die Entwicklung unseres Gehirnes, mit überflüssigen Evolutionsresten sowie unseres Gebisses (Weisheiszähne) usw. bezeugen. Diese Liste läßt sich noch deutlich erweitern, so ist der aufrechte Gang des Menschen belastend für sein Skelett (der Skelettbau ist nicht optimal für den aufrechten Gang), daraus ergibt sich, daß sich dieser entwickelt haben muß.
zu Gott:
Selbst wenn man glauben sollte (was albern genug ist) Gott hätte den Menschen erschaffen, so müßte man alle fossilen Funde als ein göttliches Täuschungsmanöver sehen, um seien Gläubigen auf eine falsche Spur zu locken, diese Art von Täuschung klingt aber reichlich unglaubwürdig. Zumal zu bezweifeln währe warum ein Gott in seiner "perfekten Schöpfung" offensichliche Evolutionsreste (mängel) zurücklassen würde.
Dies ist nicht meine Meinung sondern Stand der Untersuchungen die mit Vernunft und nicht mit einfältigem Glauben geführt wurden.
Man kann sich seine Verwandschaft niemals aussuchen.